18.01.2018
Für die Nutzer mag WhatsApp umsonst sein. Unternehmen kann der Messenger hingegen bald teuer zu stehen kommen.
Der Grund: WhatsApp, Facebook und diverse andere Apps lesen das gesamte Adressbuch aus und übermitteln die Daten an einen ausländischen Server. Befinden sich Firmenkontakte auf dem Telefon, bedeutet dies einen massiven Datenschutz-Verstoß. Gleiches gilt, wenn personenbezogene Daten via WhatsApp & Co. ausgetauscht werden.
Wenn am 25. Mai die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft tritt, steigen nicht nur die Bußgelder. Auch die Sensibilität der Verbraucher wächst mit den neuen Transparenz-Richtlinien.
C4B-Datenschutz-Koordinator Andreas Peter erläutert im "Digital Business Magazin", welche Gefahren drohen. Und wie Mitarbeiter mit Hilfe einer UC-Lösung auch unterwegs sicher und datenschutzkonform auf alle Kontakte zu greifen können.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: Digital Business Magazin - Die Daten-Kraken